Redaktionsstatut

Jede:r kann Texte zur Ver­öf­fent­li­chung ein­rei­chen. Web­site Mitarbeiter:innen kön­nen den Text als Bei­trag in die Web­site ein­pfle­gen und als Ent­wurf zur Über­prü­fung spei­chern. Der Link des Bei­trags wird dann an das Redak­ti­ons­team zur Begut­ach­tung und Frei­gabe gesandt. Ein:e Redakteur:in liest den Bei­trag gegen und lek­to­riert ihn, wenn nötig. Dann kann er ver­öf­fent­licht wer­den. Soll­ten Zwei­fel daran bestehen, ob der Bei­trag auf unse­rer Seite und in unse­ren Kanä­len ver­öf­fent­licht wer­den soll, wird dies im Redak­ti­ons­team geklärt.

Der Text sollte in leicht ver­ständ­li­cher Spra­che und mög­lichst nicht län­ger als eine DIN A4-Seite sein. Am Anfang sollte ein Anriss­text von ca. vier Sät­zen ste­hen, der in Social-Media-Kanä­len ver­öf­fent­licht wer­den kann und geeig­net ist, dem ein­ge­füg­ten Link zum Voll­text auf unse­rer Web­site zu fol­gen. Die­ser Text wird auch in einer Bei­trags­vor­schau auf unse­rer Seite, neben einem zum Text pas­sen­den Foto gezeigt wer­den. Es muss vor­her geklärt wer­den, dass wir das Recht haben, die­ses Foto zu ver­öf­fent­li­chen (bitte Urhe­ber und Quelle nament­lich ange­ben, aber ohne ©-Zei­chen, das infla­tio­när benutzt wird, aber keine recht­li­che Bedeu­tung hat!).

Für die zu ver­öf­fent­li­chen­den Tex­ten gel­ten die Regel des Dudens sowie die DIN 5008. Bei Zwei­feln bezüg­lich alter/​neuer Schreib­weise, hilft die Web­site www​.kor​rek​tu​ren​.de.

Wir ver­su­chen, das Gen­dern zu ver­mei­den. Wenn es sich nicht umge­hen lässt, gen­dern wir mit Dop­pel­punkt.

In den Tex­ten sollte die Ich-Form ver­mie­den und über sich sel­ber in der drit­ten Per­son geschrie­ben wer­den. Der/​Die Autor:in wird beim Anle­gen des Tex­tes unter den Sei­ten­ei­gen­schaf­ten aus­ge­wählt und dann auto­ma­tisch am Anfang des geöff­ne­ten Bei­trags neben dem Datum ange­zeigt.

Texte soll­ten ohne Sil­ben­tren­nung gelie­fert und kor­rekte Ellip­sen … und Gedan­ken­stri­che – ver­wen­det wer­den. Ellip­sen wer­den in Word mit Strg-Alt-. geschrie­ben und Gedan­ken­stri­che mit Strg– (Minus im Zif­fern­block). Abkür­zun­gen soll­ten mög­lichst ver­mie­den wer­den. Gän­gige Abkür­zun­gen wie z. B. soll­ten mit einem fes­ten Leer­schritt geschrie­ben wer­den (Strg-Umschalt-Leer­schritt), damit sie am Zei­len­ende nicht getrennt wer­den. In ande­ren Pro­gram­men hilft unter Win­dows die Ein­gabe von 0160 über die Zif­fern­tas­ta­tur, bei gleich­zei­tig gedrück­ter Alt-Taste.

Bitte als Aus­las­sungs­zei­chen, den Apo­stroph ‘ und keine Akzente ´› benut­zen! Der Apo­stroph wird mit der Taste mit dem #-Zei­chen geschrie­ben (Umschalt-#). Mit »Umschalt« wer­den die Tas­ten bezeich­net, mit denen u. a. Groß­buch­sta­ben geschrie­ben wer­den.

Datums­an­ga­ben mit aus­ge­schrie­be­nem Monat und Zeit­an­ga­ben im ein­stel­li­gen Stun­den­be­reich wer­den ohne füh­rende Null geschrie­ben; Zah­len unter 12 aus­ge­schrie­ben.

Die aktu­el­len Ver­sio­nen von MS-Word bie­ten gute Hil­fen bei der Recht­schrei­bung. Wird die Schreib­weise eines Wor­tes ange­zwei­felt, wird die­ses mit einer roten Schlan­gen­li­nie unter­stri­chen. Wenn das Wort zwei­fels­frei kor­rekt geschrie­ben ist (was häu­fig bei Namen vor­kommt), kann durch Kli­cken auf das Wort ein Dia­log geöff­net wer­den, in dem alter­na­tive Schreib­wei­sen vor­ge­schla­gen wer­den und wenn doch kor­rekt, das Wort dem Wör­ter­buch auf die­sem Com­pu­ter hin­zu­ge­fügt wer­den.

!!! – Satz­zei­chen tre­ten immer nur ein­zeln auf. Begrün­dung: z. B. fal­scher Ein­satz von Aus­rufe- oder Fra­ge­zei­chen lenkt von dem ab, was sie ver­stär­ken sol­len, denn sie (und nicht der Text, hin­ter dem sie ste­hen) zie­hen die Auf­merk­sam­keit auf sich und bewir­ken eher das Gegen­teil von dem, was erreicht wer­den soll.

Es gibt keine Situa­tion, wo zwei Punkte direkt hin­ter­ein­an­der geschrie­ben wer­den, auch nicht, wenn ein Satz mit einer Abkür­zung endet! Statt zu ver­su­chen, mit drei Punk­ten eine Ellipse (Aus­las­sungs­punkte) zu schrei­ben, kann mit Alt-0133 eine Ellipse als ein Zei­chen gene­riert wer­den: … Sie wird immer durch einen Leer­schritt vom fol­gen­den Wort oder nach einem Wort abge­setzt, es sei denn, sie steht für einen Teil eines Wor­tes, z. B. Schei… Wenn die Ellipse am Ende eines Sat­zes steht, folgt kein Satz­en­de­punkt.

Es ist Autor:innen sehr zu emp­feh­len, sich einen Text in Word vor­le­sen zu las­sen, bevor er zur Ver­öf­fent­li­chung her­aus­ge­ge­ben wird. Die Vor­le­se­funk­tion fin­det sich in aktu­el­le­ren Ver­sio­nen von Word unter dem Menü­punkt »Über­prü­fen«; »Laut vor­le­sen«.

Der Begriff Copy­right und das Zei­chen © wer­den nicht ver­wen­det, sie haben nach deut­schem Recht keine Bedeu­tung. Es reicht, den Namen der/​des Autor:in zu nen­nen, um dem Urhe­ber­recht zu genü­gen. Auch Fotos wer­den mit dem Namen der/​des Autors und evtl. einem Link auf die Quelle ver­se­hen.

Bil­der soll­ten auf eine Größe von max. 1280 x 720 ver­klei­nert und als JPG mit 75 % Auf­lö­sung für das Inter­net opti­miert sein. Als Tool dafür kann das kos­ten­lose und ein­fach zu benut­zende Pro­gramm Irfan­View emp­foh­len wer­den.

Wer Hilfe an sei­nem Com­pu­ter braucht und nie­man­den vor Ort hat, die oder der hel­fen kann, kann sich das Pro­gramm Any­Desk instal­lie­ren (gibt es für Win­dows, Mac OS und Android) und dann jeman­den (z. B. Frank Spade) bit­ten, sich über das Inter­net zu ver­bin­den und zu hel­fen.

Rollenbeschreibungen und Rechte:

Redakteur:in: Hat Zugriff auf alle Bei­träge, Sei­ten, Kom­men­tare, Kate­go­rien und Schlag­wör­ter und kann Medien (Fotos, PDF-Dateien, Audio- oder Video-Dateien) in die Media­thek hoch­la­den.

Autor:in: Kann eigene Bei­träge schrei­ben, bear­bei­ten und ver­öf­fent­li­chen sowie Medien hoch­la­den.

Mitarbeiter:in: Kann weder ver­öf­fent­li­chen noch hoch­la­den, kann aber eigene Bei­träge schrei­ben und bear­bei­ten, bis sie von einer Redak­teu­rin /​einem Redak­teur ver­öf­fent­licht wer­den.

Abonnent:in: Kann Bei­träge und Sei­ten lesen und kom­men­tie­ren.

Aus­führ­li­che Beschrei­bung der Rol­len …